Waldrandpflege am Spechtwald
Auch wenn im Wald nun seit Jahren die Natur sich absolut selbst überlassen bleibt, ist dieses Naturrefugium doch auf unser Eigentum begrenzt. Die angrenzenden Feld- und Wirtschaftswege müssen frei von Bewuchs sein, damit die Verkehrssicherheit gewährleistet ist. Das bedeutet, dass man etwa alle zwei Jahre mit größerem Aufwand Äste und Hecken, die in Richtung der Wege wachsen, kürzen muss. An der Südseite entwickeln sich die Pflanzen besonders schnell, so dass wir für diese Aufgabe auf allerlei Gerätschaften angewiesen sind.
Unser neuer Hochentaster ermöglicht, Äste in bis zu vier Meter Höhe vom Boden aus zu kürzen.
Arbeitssituation bei voll ausgefahrenem Teleskoparm
Mit dem Heckentrimmer werden überstehende Kleingehölze bis auf eine Höhe von etwa zwei Meter zurück geschnitten.
Zwischendurch muss auch mal “getankt” werden!
Am Ende des Einsatztages: Man kann sehr deutlich erkennen, wo unser Schutzgebiet beginnt und die Wege sind wieder frei. Der Sommer kann kommen!
Vogelschutz-Komitee e.V.
Sektion Baden-Württemberg
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